Verwende die Einhandrute dazu, wofür sie gedacht ist: Zum Muten, für deine radästhetischen Untersuchungen, zum Austesten. Bitte beachte auch die nachstehenden Tipps und Infos, damit du lange Freude an diesem Werkzeug hast!
Besonders wichtig:
Bitte zieh deine Einhandrute NICHT an der Kugel oder dem Ring voran aus einer Verpackung, Hülle, Tasche o.ä.!
Das kann vielleicht gut gehen, aber auf diese Art schwächst du die physische Verbindung und irgendwann hast du die Kugel bzw. den Ring vom Draht abgerissen oder den Draht aus dem Griff gelöst. Dann ist die Einhandrute kaputt.
- Transportiere deine Einhandrute bitte wenn möglich IMMER in einer stabilen und ausreichend langen Hülle (bei manchen unserer Ruten wird auch eine entsprechende Kartonhülle mitgeliefert). Lass sie, wenn du sie verwenden willst, sanft aus dem Karton heraus gleiten.
- Der Holzgriff sollte IMMER unten sein, wenn du sie transportiert. Nicht aus energetischen Gründen, sondern weil du sonst den Draht verbiegst, da der Griff natürlich schwerer ist als die Kugel bzw. der Ring, und Stöße und Schläge beim Transport doppelt und dreifach auf den Draht einwirken und ihn verbiegen oder knicken können.
- Der Stahldraht ist absolut stabil genug für das, was er tun soll und leistet bei sachgemäßem Gebrauch lebenslang gute Dienste. Man kann ihn aber dennoch sehr leicht knicken, verbiegen und – mit entsprechender Gewalt – auch aus der Verbindung im Griff reißen bzw. die Kugel, den Ring vorne abreißen. Dann ist die Einhandrute kaputt.
Mit anderen Worten: Der Draht ist dünn und empfindlich, darum pass gut auf ihn auf. - Reinigen: Hin und wieder kannst du deine Einhandrute liebevoll mit einem weichen Baumwolltuch abwischen und wenn sie mal nass wird: Mit einem weichen Tuch abwischen und einfach trocknen lassen.
Der Stahldraht der Einhandrute ist „natur“, das heißt nicht lackiert, da sich das unserer Meinung nach ungünstig auf das „Gesamtergebnis“ auswirkt und der Einhandrute einiges an radästhetischer Qualität nehmen würde.
Es kann sein, dass dieser Draht nachdunkelt – das ist ein natürliche Prozess. Du kannst, wie oben geschrieben, den Draht dann und wann sanft und sorgsam mit einem weichen Baumwolltuch abwischen.
Bitte achte dabei darauf, dass du den Draht nicht knickst und auch nicht zu fest anziehst – weder beim Griff, noch bei der Kugel bzw. dem Ring vorne! - Die Holzgriffe sind großteils alle gewachst (mit einer Mischung aus Bienen- und Carnaubawachs oder einer Mischung aus Bienenwachs und Kokosöl). Das ist auch ein leichter Schutz gegen übliche Verschmutzungen. Je öfter du die Einhandrute verwendest, desto eher kann sich damit auch die Oberfläche und Farbe der Griffe verändern – der Griff bekommt eine Patin. Das ist ein natürlicher Prozess und zeigt nur, dass sie immer mehr ganz deins wird.
- Bitte verzichte darauf die Einhandrute mit einem Scheuerschwamm oder Scheuermittel zu bearbeiten. Das reinigt vielleicht das Metall oder das Holz. Aber es kann die Einhandrute physisch und vom energetischen Gesamtaufbau her beschädigen. Auch klassische Lösungsmittel sind nicht angebracht, da sie die Verbindung im Griff beschädigen können.
- Bitte beachte, dass wir keine Garantie übernehmen, wenn die Einhandrute unsachgemäß verwendet wird.
Und auch nicht, dass sie bei dir sofort funktioniert und aussschlägt. Das ist etwas, dass man lernen und üben muss und dafür braucht es entweder einen Kurs oder jemand, der dich darin unterweist. Du erwirbst lediglich das Werkzeug. Die Fähigkeit, es sinnvoll zu nutzen und einzusetzen, musst du dir erarbeiten (=lernen), sofern du noch über keine diesbezügliche Erfahrung verfügst.